Castelo de Lamego
Castelo de Lamego
Monumente
Das auf dem höchsten Punkt der Stadt gelegene Kastell, das dort im 12. Jahrhundert seine Wach- und Verteidigungsaufgabe versah, erreicht man über die ´Rua da Olaria´.
Der mächtige Bergfried, der das gesamte Burggelände, den ehemaligen Waffenplatz, dominiert, und der schwierige Zugang lassen keine Zweifel daran, wie problematisch für Ferdinand den Grossen die Eroberung der Burg von den Mauren gewesen sein muss. Diese Herausforderung wird übrigens auch in der Crónica Geral de Espanha (Allgemeine Chronik Spaniens) beschrieben.
Aus dem 13. Jahrhundert sind noch Reste der Mauern erhalten, die die ursprüngliche Burg begrenzten, sowie zwei Eingangstore (das Feuertor und das Sonnentor). In dem Turm neben dem Bergfried war im 16. und 17. Jahrhundert das Rathaus untergebracht.
Noch heute existiert die grösste bisher im Land bekannte Zisterne mit ihrer mächtigen Kuppelstruktur auf dicken Säulen, die dem Betrachter das Gefühl vermittelt, sich in einer grossen Kathedrale unter der Erde aufzuhalten.
Der mächtige Bergfried, der das gesamte Burggelände, den ehemaligen Waffenplatz, dominiert, und der schwierige Zugang lassen keine Zweifel daran, wie problematisch für Ferdinand den Grossen die Eroberung der Burg von den Mauren gewesen sein muss. Diese Herausforderung wird übrigens auch in der Crónica Geral de Espanha (Allgemeine Chronik Spaniens) beschrieben.
Aus dem 13. Jahrhundert sind noch Reste der Mauern erhalten, die die ursprüngliche Burg begrenzten, sowie zwei Eingangstore (das Feuertor und das Sonnentor). In dem Turm neben dem Bergfried war im 16. und 17. Jahrhundert das Rathaus untergebracht.
Noch heute existiert die grösste bisher im Land bekannte Zisterne mit ihrer mächtigen Kuppelstruktur auf dicken Säulen, die dem Betrachter das Gefühl vermittelt, sich in einer grossen Kathedrale unter der Erde aufzuhalten.
Kontakte
Anschrift:
Rua do Castelo e Rua da Cisterna - Lamego