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Diese Initiative bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Arbeit der charismatischen Choreografin Vera Mantero kennenzulernen, indem sie verschiedene Werke und Momente der Reflexion über ihren künstlerischen Werdegang zusammenbringt. In dem präsentierten Stück erforschen Vera Mantero, Henrique Furtado Vieira und João Bento mythologische Bilder, die sich zwischen Erde und Atmosphäre bewegen, wobei der Körper das zentrale Bindeglied in einer Untersuchung des Unbewussten ist. Auf Leitern stehend und in scheinbarer Nacktheit lassen die Performer Worte erklingen, die eine Sprache jenseits des Verbalen suchen.

Es werden drei ikonische Soli von Mantero präsentiert: A mysterious thing, e.e. cummings said (1996), das die Biografie von Josephine Baker aufgreift; Maybe she could dance first and think later (1993), inspiriert von Beckett und der improvisierten Ausdruckskraft des Körpers; und Olympia (1991), das Ergebnis eines Dialogs zwischen Manets Gemälde und Dubuffets Buch Asfixiante Cultura, das das Publikum für das Wesen der Kunst sensibilisieren soll .